Start unserer FVN-Workers und gleich „hoch hinaus“

(E. Lemp/HeHe)

 

Gute erholt, zum Teil sonnengebräunt, starteten die FVN-Workers zu ihrem ersten Arbeitseinsatz im neuen Jahr. Die Banner unserer neuen Werbepartner wurde am Ballfanggitter hinter dem Tor angebracht.

 

Dass gemeinsames Arbeiten - auch für den Verein - Spaß machen kann, sieht man auf den Fotos.

 

 

Erste Weihnachtsüberraschung für unsere FVN-Workers

 

Nachbarschaftshilfe und Weihnachtsgeschenk

(E. Lemp)

 

Ein überraschendes Weihnachtsgeschenk überreichte die 1. Vorsitzende des Hundesportvereins Karlsdorf-Neuthard, Mary Sälzer, unseren FVN-Workers. Sie bedankte sich damit für die gute Zusammenarbeit und die technische Unterstützung bei den Vereinsfesten des Hundesportvereins im Laufe des Jahres. Von den FVN-Workers dafür vielen Dank und weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.

 

 

Zweite Weihnachtsüberraschung für unsere FVN-Workers

Kuno Weinmann hat eingeladen.

 

Eine wirklich tolle Weihnachtsüberraschung, kurz vor Weihnachten, war die Bewirtung der FVN-Workers durch unseren Kuno Weinmann. In früheren Tagen, als aktiver Spieler (das Foto ist aus der Saison 1976/77), hat er als Torschütze geglänzt und je Saison mindestens 10 Tore und 1980/81, als wir A-Klassenmeister wurden, 17 Toren erzielt. Er war über Jahre hinweg Torschützenkönig des FVN.

 

Dass er auch in der Küche mehr als gut zurechtkommt, hat er bei unseren Sport- und Dorffesten bewiesen. Zuletzt auch den FVN-Workers, die er kurz vor Weihnachten eingeladen und bewirtet hat. Die Kommentare und die nachfolgenden Fotos zeigen, dass es ein herausragender Abend war und es an nichts gemangelt hat.

 

„Kommentare aus den FVN-Workers.

 

Das war ein toller Abend in einer exklusiven, rustikalen, gemütlichen Location. Lieber Kuno dafür und für das super Essen vielen, vielen Dank. Es war ein Highlight 👍🎉🍻

„Auch von mir drei Daumen hoch!! Kuno, das toppt keiner! Danke dafür! Es war ein sehr schöner Abend!“

 

Es gibt sie wieder - die FVN Stadionwurst

 

Bei den letzten Spielen der Saison 2021/2022, gab es sie nicht mehr, doch seit einige Heimspielen haben Thorsten Ell und Peter „Manolo“ Schmidt den Verkaufsstand wieder- eröffnet, für Speisen und Getränke gesorgt. Das Speiseangebot wurde erweitert, denn es gibt zusätzlich zur bisherigen heißen Wurst eine Grillwurst, die gerne genommen wird.

Thorsten, in der FVN-Verwaltung für Veranstaltungen zuständig und Peter gehören zu unserer AH-Abteilung, deren Mitglieder über breigestreute Fähigkeiten verfügen. Dazu gehört auch, dass das Kulinarische nicht zu kurz kommt, dafür hat Peter auch in der Vergangenheit schon gesorgt. Immer wieder postete er in der AH-Gruppe Fotos von leckeren Speisen, die er zuhause überwiegend auf seinem Gourmet-Grill zubereitete. Er machte einem jedoch nicht nur den Mund wässrig, sondern hat auch regelmäßig zum Essen eingeladen. Auf dem Foto steht er vor seinem Elektrogrill mit einer Grillwurst, die als Alternative zur „Heißen“ eingeführt wurde. Sollte Peter oder Thorsten einmal verhindert sein, springen weitere Helfer aus der AH-Gruppe ein. Ich als regelmäßiger Besucher der Spiele und als Konsument, sage Euch herzlichen Dank.

(HeHe)

Bei zwei Arbeitseinsätzen der FVN -Workers wurden die beiden Treppenabgänge der Tribünen komplett saniert. Die Sanierung war notwendig geworden, da sich einige Treppenplatten gelöst hatten. Vielen Dank an die ganze Truppe, die hier mitgearbeitet hat, besonders aber an Wolfram Armbruster als Spezialist für das Plattenlegen.

(E.Lemp)


Eröffnung Sommerfreisitz der FVN-Workers & 65. Geburtstag Edgar Lemp

 

Am 17.08. wurde, nach einem abendlichen Arbeitseinsatz auf der Sportanlage des FVN, der frisch gepflasterte Vorplatz, in eingeweihten Kreisen Sommerfreisitz genannt, bei den Arbeitsgaragen, mit einem Wurstsalatessen seiner Bestimmung zugeführt..

 

Eingeladen hatte der Leiter der FVN-Workers Edgar Lemp, der an diesem Tag seinen 65. Geburtstag im Kreise seiner Fußballkollegen feierte.

 

An dieser Stelle noch einmal alles Gute Edgar und ein herzliches Dankeschön an Dich und dein Team für euren wöchentlichen, unermüdlichen Einsatz auf der Sportanlage!

 

Einsatz mit "schwerem" Gerät

Bei einem ersten Arbeitseinsatz am Montagabend erhielt die Mannschaft der FVN-Workers tatkräftige Unterstützung durch die Firma MAT Bauunternehmen GmbH. Mit einem Klein-Bagger und einem LKW wurde, vom Chef Mehmet Ali Tohum selbst, die Fläche für den geplanten gepflasterten Garagenvorplatz ausgebaggert und der Aushub fachgerecht auf dem Sportgelände wieder eingebaut. Wenige Tage später war MAT wieder zur Stelle und die Ecke Grasdeponieplatz sauber freigebaggert. Der Dank geht an die Firma MAT (www.mat-bauunternehmen.de) für die tatkräftige und professionelle Unterstützung.

 

Chefmechaniker Wolfram Armbruster im Einsatz

(E. Lemp/HeHe)

Wohl dem der Wolfram Armbruster in seiner Arbeitsgruppe hat. Die FVN-Workers, denen Wolfram angehört haben dem FVN, dank seiner kenntnisreichen Hilfe, so manche Ausgabe für Reparaturen erspart.  Der Keilriemen, der den auf den Fotos abgebildeten Rasenmähers antreibt, musste ausgetauscht werden. Eine technisch komplexe und schwierige Reparatur. Auch der Regen konnte Wolfram nicht bremsen. Damit er nicht nass wird, wurde eine Zeltüberdachung aufgestellt. Dass die Reparatur gelang zeigt einen zufriedener Wolfram, nach dem Regen, bei seiner Testfahrt.

Keilriemen gerissen! Kein Problem, wir haben ja unsere FVN-Workers mit dem Spezialisten Wolfram Armbruster.

 

 

Arbeitseinsatz „gegen Unkraut spritzen“

 

Gleich zum Einsatz kamen, am Samstag 12.03.2022, die von den FVN-Workers gewarteten Geräte beim Arbeitseinsatz. Als vereinbarte Eigenleistung wird von unseren FVN-Workers, der Rasen sehr kurz gemäht und dann, mit Unterstützung von Willi Heneka und Albrecht Kistner, gegen Unkraut gespritzt. Es ist die erste Vorarbeit zur großen Platzsanierung, die in Absprache mit der Firma als Eigenleistung des FVN erfolgt. Am Mittwoch, 15.03.2022, nahm die Fachfirma ihre Arbeit zur Sanierung (die Firma selbst nennt es Rasenregeneration) auf. Der Platz 1 wird uns zirka 6 Wochen nicht zur Verfügung stehen, da er nach den Regenerationsarbeiten so lange ruhen muss.

Herbstdüngung der Sportplätze beim FVN

(E. Lemp/HeHe)

Der Ehrenpräsident der Rentnerband Willi Heneka hat, auf Wunsch des neuen Teams, den „FVN-Workers“, eine Einweisung für die "Greenhorns" der FVN-Workers zur Herbstdüngung durchgeführt und dann, als Zugabe, die Düngung als Praxisbeispiel durchgeführt. Wir bedanken uns bei ihm für seinen Wissenstransfer und Einsatz recht herzlich. Einen ganz besonderen Dank an Rainer Münch von der Firma Elektro-Krieger, der den Dünger als Sponsoring zur Verfügung gestellt hat. Allen noch einmal herzlichen Dank von den FVN-Workers.

 

 

 

 

 

Die „Rentnerband“ verjüngt sich – Edgar Lemp hat Erfolg.

 

 

Der erste Aufruf mit der Überschrift „Rentnerband – wir brauchen Dich“, der hier auf unserer Homepage und auch in den KNN stand, brachte nicht den erhofften Erfolg. Erfolgreicher war der Aufruf in der WhatsApp-AH-Gruppe, den es meldetet sich gleich 5 freiwillige Helfer. Wolfram Armbruster, Thorsten Ell, Frank Gutjahr, Walter Hees, Norbert Schäffner und Peter Schmidt verjüngen ab sofort unsere ehemalige „Rentnerband“. Es wurde mit Montag, 18:30 Uhr, ein zusätzlicher Arbeitstermin zum Dienstagmorgen eingeführt, da einige Helfer das Rentenalter noch nicht erreicht haben. Weitere Helfer sind herzlich willkommen.

 

 Schlüsselübergabe.

 

Die „Rentnerband“, mit ihrem Chef Willi Heneka, erfährt eine Verjüngung durch eine neue Arbeitsgruppe um Edgar Lemp, der den Chefposten von Willi Heneka übernommen hat. Das Alter der einzelnen Mitglieder der „Rentnerband“, mit den damit einhergehenden „Alterszipperlein“ hat die Gruppe schon so dezimiert, dass die vielen, wiederholt anfallenden Arbeiten nur noch sehr schwer zu bewältigen waren.

 

Die Gründung der „Rentnerband“ erfolgte vor 20 Jahren durch Willi Heneka und Alwin Fuchs – am Stammtisch der Altenbürggaststätte. Davor waren es Adalbert Münch, Willi Holzer, Karl Schäfer und Albert Zimmermann, von dem Willi das „Amt“ übernahm.

 

In der Jubiläumsfestschrift zum 100-Jährigen steht über die „Renterband“ folgendes:

 

Unverzichtbar, für viele unsichtbar…

 

...unsere Allzweckwaffe gegen jedes Problem am Platz, am Bau und auf dem Gelände wird liebevoll „Rentnerband“ genannt. Jeden Dienstagmorgen treffen sich die Schaffer unter der Leitung von Willi Heneka, um die Plätze zu pflegen, die Beregnung in Gang zu halten, Unkraut zu beseitigen, Dünger auszubringen, Küchen zu putzen, Kabinen, Fenster und Türen zu streichen, WCs zu sanieren, Müll aufzusammeln und alles andere zu tun, was an Haus und Hof getan werden muss. Der Platz in dieser Festschrift reicht nicht aus, um alles aufzuzählen, was von der Rentnerband im Laufe der Saison repariert, saniert, gepflegt und gebaut wird… und das auch noch oft auf eigene Kosten, weil man den Verein nicht belasten möchte.

 

Im Rahmen einer kleinen Feier mit der „Rentnerband“, im Hellas Salute, erfolgte letzten Freitag, die offizielle Schlüsselübergabe von Willi Heneka an Edgar Lemp. Über die zwei Jahrzehnte wurde bei der „Rentnerband“ einiges an Fachwissen angesammelt, auf das die neue Gruppe nicht verzichten möchte. Edgar sprach bei der Schlüsselübergabe den Wunsch aus, dass die Mitglieder der „Renterband“, bei Bedarf, ihr Fachwissen zur Verfügung stellen und hat sie eingeladen auch weiterhin zu kommen, ganz so wie es ihnen möglich ist.

 

 

 

Nach 20 Jahren Dienst reicht Willi Heneka die Schlüssel an seinen Nachfolger Edgar Lemp weiter.

 

 

 Danke schön unserer Aktiven an unsere „Rentnerband“.

 

Wir, die Aktivität vom FV Neuthard, möchten unserer Rentnerband, unter der Leitung von Willi Heneka und Edgar Lemp, ein riesengroßes Dankeschön aussprechen. Nach der langen Aussetzung des Trainings und Spielbetriebes fanden wir zum Trainingsauftakt hervorragend präparierte Plätze vor, welche uns die Rückkehr auf den Platz erleichterten.

 

Liebe Rentnerband,

WIR, die Aktivität, wissen Euren Einsatz zu schätzen und ziehen vor euch den Hut. DANKE für alles.  Auch wenn wir uns aktuell nicht persönlich bedanken können möchten wir Euch wissen lassen, dass wir Euren Einsatz dankbar wahrnehmen.