Die AH setzt ein optimistisches Zeichen.

 

Der Reiseorganisator der AH-Abteilung des FVN, Edgar Lemp, lädt zum Fahrradausflug im September nach Bad Dürkheim ein.  Er schreibt:

 

Hallo liebe AH-ler, nachdem die Corona Zeit langsam zu Ende zu gehen scheint, eine Umfrage zu einer Fahrradtour im September.  Bei wem besteht Interesse an einem Fahrradausflug vom 16. bis 19 September mit dem Ziel "Wurstmarkt Bad Dürkheim" und diverser Weinfeste drumherum. Entfernung zirka 60 km Übernachtungskosten zirka 70 € pro Nacht, inklusive Frühstück. Die Entscheidung ob der Wurstmarkt stattfindet, fällt im Juli.  Bitte gebt Bescheid wer eventuell mitfahren möchte, damit ich nach Zimmern schauen kann. Die Radler vom letzten Jahr, haben Ihr Interesse bereits geäußert. Beste Grüße, hoffentlich bis bald auf dem Platz oder der Halle Euer Edgar E. Lemp

 

Am sich nahenden Ende der dritten und hoffentlich letzten Corona-Welle das richtige Zeichen, mit dem optimistischen Blick in die Zukunft. Edgar und die AH-Abteilung gehen mit gutem Beispiel voran.

 

 

Ein gelungenes Training schreibt der Fotograf Ferdi zu diesen Fotos.

 

 

„Fritz Walter Wetter“ beim Trainingsauftakt der AH.

 

Die AH hat letzten Donnerstag das Training nach dem Lockdown wieder aufgenommen. Dass es dabei regnete hat nicht von der Trainingsteilnahme abgehalten. Thorsten Ell hat den Corona-Test direkt vor dem Training durchgeführt und protokolliert. Durchweg gute Erfahrungen gab es auch mit der Schnellteststation beim Kaiserpalast, den einige Trainingsteilnehmer in Anspruch genommen haben. Nachfolgend zwei Fotos vom Training.

 

 

AH auf Fahrradtour.

   Unsere AH startete am 4. Juli 2020, mit 14 Teilnehmern, davon ein Gast der AH vom FC Karlsdorf, zur Radtour nach Freudenstadt. Ziel war das Hotel Krone in Freudenstadt. Von Neuthard ging es nach Leopoldshafen, wobei im Restaurant Rheinblick die erste Erfrischungspause eingelegt wurde. Weiter ging es durch die Rheinauen nach Karlsruhe und über den Rhein nach Wörth. Am Rhein entlang führte die Fahrt nach Neuburg und mit der Fähre zurück ins Badische Ländle nach Neuburgweier. Es wurde eine Pause im Zollhaus am Rhein eingelegt. Als Besonderheit muss erwähnt werde, dass die Radler auf der gesamten Strecke mit Gegenwind zu kämpfen hatten. Nur den 4 E-Bike Fahrer hat dies wenig ausgemacht. Die Fahrt ging weiter nach Rastatt zum Bahnhof, wo man mit dem Zug nach Rastatt weiterfuhr. Der Gegenwind spielt ab sofort keine Rolle mehr. Am Abend wurde gemeinsamen das Pokalendspiel Bayern gegen Leverkusen angeschaut und mit einem längeren, gemütlichen Ausklang wurde der Tag beendet.

 

   Die Rückfahrt begann um 10:00 Uhr und führte durch das landschaftlich schöne Murgtal von Freudenstadt nach Rastatt. Nein, nicht wieder mit dem Zug, sondern auf Fahrrädern wurden die 65 km bewältigt. Anstrengend waren die Steigungen jedoch wieder nur für die Radler, die ohne E-Bike unterwegs waren. Dies wurde bei der nächsten Pause, die im Biergarten Hopfenschlingel in Dannenberg bei Rastatt eingelegt wurde, lustig bis spöttisch diskutiert. Mit dem Zug gings danach zurück nach Friedrichstal und von dort mit dem Fahrrad nach Neuthard in unsere Clubhausgaststätte Hellas Salute. Damit endeten zwei Tage tolle Tage, die harmonisch verliefen, sportliche Anforderungen stellten und bei denen auch die Kultur nicht zu kurz kam.

 

Einen besonderen Dank an Edgar Lemp, dessen Organisation – wieder einmal - keinen Wunsch offenließ.

 

 

AH Mannschaft beim Konditionsaufbau

 

   Auch unserer AH ist fleißig am Vorbereiten zur Wiederaufnahme des Trainings. Es läuft ein Test die Trainingsteilnehmer zur Kontaktnachverfolgung mittels einer App zu registrieren.

 

   Konditionsaufbau, in Form eines belastenden Radauflugs nach Freudenstadt, steht ab dem 4. Juni an. Als Vorbereitung darauf wurde letzte Woche der Konditionsstand der Teilnehmer, durch einen kleinen, jedoch sehr belastenden Radausflug getestet. Von Neuthard ging es nach Leopoldshafen (kleine Erfrischung), Friedrichstal (kleine Erfrischung im Hellas Salute) und Spöck (kleine Erfrischung im Adler bei Olga).

 

   Obwohl es keine Fotos von dem Teilnehmer gibt, auf dem sie beim Fahrradfahren zu sehen sind, wird glaubhaft versichert, dass sie mit dem Fahrrad unterwegs waren.

Die Teilnehmer bei der Verhinderung einer Dehydrierung in Folge der AH-Radtour.

 

AH-Abteilung

Trip der AH nach Amsterdam

(Manfred Graudejus)

Pünktlich um 7.00 Uhr am Tag der deutschen Einheit versammelte sich unsere 28-köpfige Reisegruppe am kühlen Bruchsaler Bahnhof, um die Jubiläums-Reise zum 100-jährigen Bestehen des FVN anzutreten. Dank der hervorragenden Planung von Edgar Lemp kamen wir pünktlich um 13.40 Uhr am Bahnhof „Amsterdam Centraal“ an, wo wir uns direkt ins historische Restaurant „1. Class“ am Gleis 1 zum Mittagessen begaben. Da wir nach der letzten WM nicht mehr uneingeschränkt über den holländischen Fußball lästern dürfen, entsprangen hier die ersten Experten-Gespräche über die holländische Braukunst.

Anschließend ging es nach einer erfreulich kurzen Fahrt mit der U-Bahn in unser Hotel „Motel one“. Es war also, und so viel sei hier vorweggenommen, auf dieser Reise alles „Nr. 1“; Restaurant „1. Class, Gleis 1, Motel 1…

Für die Teilnehmer, denen entsprechende Tourismus-Erfahrungen in der holländischen Ebene fehlten, war beim Überqueren der Straße am Europaplein der Ausbau-Stand der holländischen Radwege schon der erste überraschende Eindruck. Gilt in Deutschland schon als Radweg, wenn ein nicht ganz lenkerbreiter Streifen auf den vorher schon sehr engen Fußweg gemalt wird, gibt es dort richtige Radwege mit getrennten Spuren, bei deren Überquerung man genauso aufpassen muss, wie bei einer normalen Autostraße. Da es auf den holländischen Radwegen i.d.R. keine Behinderungen durch parkende Autos, Fußgänger, Laternenpfähle, Mülltonnen und kniehohe Bordsteine gibt, werden dort mit dem Fahrrad auch Durchschnittsgeschwindigkeit gefahren, für die man in Deutschland eine Nominierung ins Telekom-Rad-Team erhalten würde. Die zusätzlich eingebaute Vorfahrt für holländische Radfahrer lässt dort gefühlt mehr Menschen aufs Rad steigen als bei uns. Damit hat Holland beim Klimaschutz bestimmt einen gewissen Vorsprung… aber in einem Land, bei dem 26% der Fläche unter dem Meeresspiegel liegen, ist die Motivation dazu vielleicht auch automatisch etwas höher.

Nach dem Einchecken ging es kurz danach wieder los, um mit U-Bahn und Fähre zum Flugplatz für unseren Rundflug über die Niederlande zu gelangen.

In „THIS IS HOLLAND“ wurden uns mitten in Amsterdam in einer wirklich einzigartigen Flugprojektion die Niederlande von oben gezeigt. Dank eines riesigen kugelförmigen Schirms, 3-dimensional beweglicher Sitze, Wind, Wasser, Vibrationen sowie überraschender Spezialeffekte hatten alle das Erlebnis, als würden sie im Tiefflug über verschiedene Sehenswürdigkeiten des Landes fliegen. Atemberaubende Bilder und großartige Eindrücke ließen uns Holland nicht nur von oben sehen, sondern erleben. Die Bildung darüber, wie sich ein Volk nie von dem vielen Wasser abschrecken ließ und mit Wällen, Deichen, Poldern und Windmühlen dem Meer das Land abgerungen hat, rundeten das Erlebnis ab.

Das Abendessen des ersten Tages erfolgte in fast 100m-Höhe in „Adam’s Outlook“, wobei Adam’s für Amsterdam steht, und wurde abgerundet durch den beeindruckenden Rund- und Überblick auf die nächtlich erleuchtete Stadt und den Hafen. Auch die Besichtigung der Dachterrasse und die Möglichkeit, auf der Over-the-Edge-Schaukel über den Rand des Hochhauses hinaus zu schaukeln, waren auf 100 Metern ein wahres Highlight.

 

Der Freitag begann mit einer Bootstour auf den Grachten. Auf dem Weg zum Anleger wurde unser Reiseleiter auch offiziell zum Schirmherrn ernannt, weil das Wetter dafür sorgte, dass wir fast so viel Wasser von oben hatten, wie bei der Bootstour von unten. Das deutschsprachige Touristenführer-Pärchen aus dem Sprachautomaten glänzte mit hervorragender Ortskenntnis und präzisen Erklärungen zu den Highlights der Tour, die wir durch die regennassen Scheiben des Bootes bewundern durften.

Nach der Tour schloss sich ein Bummel durch die Stadt zum Käse-Tasting an, wobei der Weg u.a. über den Blumenmarkt führte, wo viele Frauen ihre Liebe zur Tulpe entdeckten. In der Käsemanufaktur Willig wurden wir nicht nur über die Herkunft und Entstehung von Käse informiert, sondern auch hinreichend mit verschiedenen Sorten Käse verköstigt. Auch gab es zur geschmacklichen Neutralisation der Käsevarianten die ersten alkoholischen Getränke des Tages, wo dann auch viele Männer ihre Liebe zur Tulpe entdeckten… Unsere Gastgeberin mit dem typisch holländischen Spitzenhäubchen hieß übrigens Frau Antje, auch wenn sie beharrlich behauptete sie hieße Simone.

 

Nach Grachten, Bummel durch die Stadt und Käseverkostung bestimmte nun die architektonisch-kulturelle Bildung in Form einer sehr informativen Stadtführung das weitere Programm. Danach war für einige Zeit, den Mittagsschlaf im Hotel nachzuholen, um sich später ausgeschlafen beim gemeinsamen Abendessen zu stärken. Die Gaststätte „The Tara“ zeichnete sich hierbei unter anderem dadurch aus, dass man in der ehemaligen Hauskirche unter einer echten Predigt-Kanzel speisen durfte.

Am Samstag fuhr die lockere Reisegruppe zuerst mit der U-Bahn zum Museumsplatz, um von dort durch das Museumsquartier zu laufen. Gelang es uns beim ersten Umsteigen nur beinahe eine Mitreisende zu verlieren, die den Ausstieg fast verpasst hätte, gelang uns dies bei der zweiten Haltestelle souverän vollständig mit zwei Damen. Man muss eben steigerungsfähig sein. Programmtechnisch ging es nach einem kleinen Gang durchs Museumsviertel weiter mit der Straßenbahn zum Straßenmarkt und den Markthallen. Beim Aussteigen hatte jede(r) das System verstanden: in Amsterdam muss man auch beim Aussteigen seine Fahrkarte an den Fahrkartenleser halten.

Wie und wann es am Ende alle ins Hotel geschafft haben, ist nicht überliefert. Allerdings standen am letzten Tag alle pünktlich zur Abreise parat. Mit dem Ablauf unserer 3-Tages-ÖPNV-Tickets ging es ab Amsterdam-Centraal zuerst um 10.21h von Amsterdam nach Köln, wo wir pünktlich um 13.15h ankamen. Zwei Stunden und 54 Minuten von Amsterdam bis Köln. Das schafft man mit dem Auto nicht. Da blieb sogar noch Zeit für’s Mittagessen in der Kölner Brauerei Gaffel direkt gegenüber vom Bahnhof. Man kann ja von Kölsch halten, was man will, aber der permanente Nachschub ist hervorragend organisiert.

Die Strecke von Köln nach Bruchsal genossen wir dann 2h und 13 Min. lang in vollen Zügen, zum Glück mit reservierten Sitzplätzen, was uns von vielen Reisenden unterschied.

 

Es bleibt am Ende, uns noch einmal herzlich bei Edgar, unterstützt von Ute, für die hervorragende Organisation, das tolle Programm und die souveräne Reiseleitung zu bedanken. Vielen, vielen Dank!

Radausflug der AH-Mannschaft 2015

Vom 04. Bis 07. Juni fand inzwischen schon zum 27. Mal der Radausflug der AH Mannschaft des FV Neuthard statt. Dieses Jahr ging es in den Schwarzwald nach Freudenstadt.
Am Donnerstag traf man sich pünktlich um 9 Uhr zur Abfahrt bei unserem Mitglied Klaus-Dieter Schäfer. Nachdem das Gepäck im Begleitfahrzeug verstaut und eine kleine Stärkung eingenommen war (Danke Klaus-Dieter und deiner Frau Sandra an dieser Stelle für die Bewirtung), ging es auch schon los Richtung Leopoldshafen zur Rheinfähre. Die Weiterfahrt führte uns dann auf der pfälzer Rheinseite bis Neuenburg und nach erneuter Rheinquerung weiter bis Rastatt wo wir den Rest der Reise mit der Bahn fortsetzten.
Am 2. Tag stand eine Wanderung zu den Sankenbachwasserfällen , zum Sankenbachsee über den Schnapsbrunnen bis zum Biergarten der Mühlbachstube in Baiersbronn auf dem Programm. Eine sehr anspruchsvolle Wanderung bei der manches Schuhmaterial aber auch Wanderwillige an ihre Grenzen gebracht wurden. Der Abschluss des Abends bildete dann das Abendessen im Turmbräu in Freudenstadt.
Der 3. Tag wurde wieder Rad gefahren, zumindest so lange es die steilen Anstiege zuließen. Nach sehr harten Anstiegen und rasanten Abfahrten wurden wir mit einem herrlichen Ausblick über das Neckartal und dem leckeren Ritter-Bier beim Rauschbart- Biergarten in der Nähe von Horb belohnt. Nach kurzer Rast ging es dann flott und auch wieder steil bergauf weiter nach Göttelfingen ins Cafè Sökler, der Herkunft unseres Mitglieds Ferdi Sökler.  Leider waren wir schon knapp an der Zeit als wir das Cafè erreichten und so konnten wir den sicherlich leckeren Rhabarberkuchen, den Ferdis Mutter schon gebacken hatte, nicht mehr kosten. Nach einer kurzen Radfahrt erreichten wir den Bahnhof Eutingen im Gäu von wo aus wir mit der Bahn die Rückfahrt nach Freudenstadt antraten.
Am nächsten Morgen traten wir dann schon wieder die Heimreise an. Die Fahrt führte über den Radweg „Tour de Murg“ durch das herrliche Murgtal. Die erste Pause wurde an der Badisch/ Württembergischen Grenze mit der feierlichen Grenzüberschreitung in die badische Heimat vollzogen. Die Weiterfahrt entlang der Murg endete an diesem Abschnitt in Forbach wo wir am Bahnhof mit einer historischen Dampflok und Blasmusik empfangen wurden. Warum die Musikkapelle ausgerechnet „Atemlos“ spielte konnten wir nicht nachvollziehen, denn zu diesem Zeitpunkt waren alle Teilnehmer noch fit. Als geplante letzte Etappe stand danach noch die Fahrt nach Bad Rothenfels mit kurzer Mittagspause auf dem Programm. Vom Bahnhof Gaggenau sollte es dann mit der Bahn zurück nach Untergrombach gehen. Anscheinend war das Ende des Bahnstreiks aber noch nicht bis dorthin durchgedrungen, jedenfalls kam keine Bahn die uns nach Hause bringen wollte. Also hieß es wieder rauf auf den Sattel und ab nach Rastatt. Dort konnten wir dann zum Glück eine Bahn bis Karlsruhe und von dort weiter nach Untergrombach erreichen. Im Ritter Biergarten in Büchenau wurde dann die Radtour bei einem frischen Bierchen noch ausklingen lassen und schon mal erste Planungen für die Radtour im nächsten Jahr getroffen. Alle Teilnehmer konnten danach wohlbehalten nach Hause zurückkehren.
Vielen Dank an dieser Stelle an unseren Organisator Edgar Lempp! Es war wie immer ein herrlicher Ausflug. Danke ebenso an Kuno Weinmann für die Bereitstellung des Begleitfahrzeugs und an Dieter Maas für dessen Überführung. Ohne euch geht’s auch nicht!

AH-Ausflug am Samstag, 10.10.2015

Anmeldungen bitte bis 04.10.2015

Es geht wieder los. Die AH-Abteilung des FV Neuthard nimmt die gute alte Tradition der Herbstwanderung wieder auf. Nachdem in den letzten beiden Jahren aus verschiedenen Gründen eine Pause durchgeführt werden musste, planen wir für alle AH-Mitglieder, Freunde der AH und Gönner des Vereins im Oktober eine ganztägige Herbstwanderung mit Partnerin - analog den Stadtbahnwanderungen der letzten Jahre.

Die Wanderung findet am Samstag, der 10.Oktober 2015 statt. Es können max. 46 Personen teilnehmen. Um in die Detailplanung einsteigen zu können, braucht der Organisator Edgar Lemp die Namen der Personen, die teilnehmen wollen.

Für die Anmeldung bitte eine Mail mit Name und Vorname von Teilnehmerin und Teilnehmer an:  e-lemp@t-online.de senden oder eine SMS/WhatsApp an 0151 25 30 53 69 oder einfach anrufen.  Für die Teilnahme gilt die Reihenfolge der Anmeldung.

Derzeit ist folgender Ablauf geplant:

Sa. 10.10.2015

  • Abfahrt: 10 Uhr mit dem Bus in die Pfalz, Ankunft ca. 10.45 Uhr
  • Wanderung ca. 1 Stunde anschl. Getränkepause  
  • Fortsetzung der Wanderung ca. 1 Stunde gemeinsame Mittagspause bei einem Winzer mit Mittagessen
  • Abschlusswanderung zu einem Weinfest ca. 40 Minuten
  • Besuch des Weinfestes und individuelles Abendessen auf dem Weinfest
  • 21.00 Uhr Rückfahrt mit dem Bus nach Neuthard

·         Ankunft 21.45 Uhr

Für die Wanderungen sind gutes Schuhwerk und dem Wetter entsprechende Kleidung erforderlich.
Stellenweise geht es schon kräftig bergauf und bergab - es ist eben der Pfälzer Wald...
…für das Weinfest... gutes Durchhaltevermögen...

Der Unkostenbeitrag für den Bus wird je nach Teilnehmerzahl umgelegt und während der Wanderung eingezogen.



Wer sich hier nicht findet, hat was verpasst.
Wer sich hier nicht findet, hat was verpasst.

AH On Tour: spätsommerlicher frühherbstlicher Pfalz-Ausflug

 

Am 10.10.2015 startete die AH-Abteilung pünktlich um 10.00 Uhr (halt, Peter war dabei, also pünktlich um 10.15 Uhr) ihren diesjährigen Wanderausflug in die Pfalz. Bei schönem Wetter mit Hochnebel und nach kurzweiliger Fahrt kamen wir in Eschbach bei Landau an. Dort wurden wir von vielen (künstlichen) Eseln begrüßt, welche dort sehr dekorativ in den Vorgärten stehen.

Nach einer einstündigen Wanderung durch die "Grüne Hölle" des Pfälzer Waldes erreichten wir die Madenburg, welche im Handstreich eingenommen wurde. Anhand der vielen Steigungen kam es uns vor als seien wir kurz unterhalb der Baumgrenze. Nach einem sensationellen Blick über die Rheinebene ging es schnurstracks ins Gasthaus "Zum wilden Schorlemixer". Gut gestärkt, und fürs Erste nicht mehr durstig, ging unsere Erkundungstour weiter nach Klingenmünster, wo uns ein kulinarischer Hochgenuss erwartete. Gar nicht mehr hungrig und vorerst nicht durstig machten wir uns auf den Weg zum letzten Teilstück unserer Wanderung nach Pleisweiler zum dortigen Weinfest. Nach gutem Essen und z.T. vergorenem Traubensaft wurde dann das Tanzbein geschwungen und gesungen.

In der Kategorie "Wanderschuh-Fox" waren wir eindeutig unschlagbar. Falls eine der Damen nun Plattfüße haben sollte, so war das bestimmt keine Absicht.

Leider kam unser Bus viel zu früh, um uns abzuholen, so dass wir bereits um 21:30 Uhr den Heimweg antraten. Einige nutzten die Gelegenheit und den frühen Abend zu einer Fortsetzung des Ausflugs in Fußweite von Zuhause entfernt, um die Ereignisse des Tages und noch das ein oder andere Getränk sacken zu lassen.

Der Ausflug wurde, wie immer optimal und mit viel Abwechslung, von unserem "Guide" Edgar Lemp organisiert.

Von dieser Stelle aus "Vielen Dank lieber Edgar". Wir hoffen, dass der Ausflug im nächsten Jahr genauso viel Spaß machen wird.